Details zu „wie man trainiert“
Lies dir nochmal die Inhalte aus dem Video „wie man trainiert“ durch:
Wenn man sich Tourspieler anschaut, erkennt man, dass sie Experten darin sind, den Ball zu kontrollieren, egal welche „Art“ von Schwung sie anwenden.
Viele Golfspieler, die wir im Laufe der Jahre trainiert haben, haben sehr gute Ergebnisse mit dem Ansatz erzielt, ihre eigenen Fähigkeiten zu erkennen und diese weiterzuentwickeln. So können sie ihr Potenzial wirklich ausschöpfen.
HÖR AUF SO SCHWINGEN ZU WOLLEN WIE DUSTIN JOHNSON
oder
IRGEND JEMAND ANDERES.
Wenn man sich verschiedene Tourspieler anschaut, sieht man, dass ihre Technik durchaus variiert, aber ihr Geschicklichkeitslevel ist immer sehr hoch.
Dieser Ansatz konzentriert sich also ausschließlich auf die Verbesserung deiner Fertigkeiten. Eine Technik kann sehr unterschiedlich sein, aber eine Fertigkeit ist für alle Spieler ähnlich.
Alle Spieler verwenden verschiedene Techniken, aber ihre Fähigkeit, gutes Golf zu spielen, ist offensichtlich sehr hoch.
Entwickle deine eigene Art, den Golfball wie ein PRO zu schlagen.
Wirf deine alten Trainingsroutinen über Bord und wechsel zu einer effektiven funktionsfähigen Methode, die dir dabei hilft, deine eigenen Fähigkeiten besser entwickeln zu können.
Es ist immer ein 4-Schritte-Prozess.
Warum Blocktraining scheitert
In der Regel trainieren die Leute mithilfe von Blocktraining und gehen dann im nächsten Schritt direkt auf den Platz. Die Herausforderung dort besteht aber dann darin, verschiedenste Golfschläge in verschiedensten Situationen ausführen zu können. Im Training haben sie aber nur eine Situation geprobt.
Randomisiertes Training und Spielen
In einer Trainingssession empfiehlt es sich immer eine Fertigkeit im Langen Spiel und eine im Kurzen Spiel zu kombinieren.
Beispiel:
Eisenschläge und deren Richtungskontrolle
Putten mit dem Fokus auf lange Putts
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20 Minuten Putt-Training mit dem Fokus auf Gefühl und Rhythmus für lange Putts.
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20 Minuten Eisentraining mit dem Fokus darauf, Treffer auf der Schlagfläche besser zu spüren.
Nur wenn du Fehler zulässt und an der Grenze deiner Möglichkeiten trainierst, kannst du dich wirklich verbessern.